Das sind die schlechtesten Filme 2025 laut Metacritic

von Stefan 27.12.2025

Das Kinojahr 2025 bot leider nicht nur Highlights, sondern auch einige herbe, cineastische Enttäuschungen. Wenn ihr wissen wollt, welche Produktionen bei den Kritiker:innen gnadenlos durchgefallen sind, seid ihr hier richtig. Basierend auf den offiziellen Bewertungen präsentieren wir euch die Filme, um die ihr 2025 lieber einen großen Bogen machen solltet. Hier sind die Plätze 10 bis 1 der am schlechtesten bewerteten Titel.

Das sind die schlechtesten Filme 2025 laut Metacritic

Platz 10: The Electric State (Metascore: 30)

Trotz eines geschätzten Budgets von über 300 Millionen Dollar entpuppte sich dieses Sci-Fi-Abenteuer der Russo-Brüder als bittere Enttäuschung. Ihr begleitet eine junge Waise und ihren Roboter durch ein dystopisches Amerika, doch trotz Stars wie Millie Bobby Brown und Chris Pratt wird der Film als seelenloses Spektakel kritisiert. Ihr dürft zwar beeindruckende Effekte erwarten, doch die flache Story und die fehlende Spannung machen das Werk zu einem teuren Fehlschlag.

Platz 9: Hurry Up Tomorrow (Metascore: 29)

Das Filmprojekt von Abel Tesfaye (The Weeknd) wird von der Fachwelt als monumentale Egoshow abgestraft. In diesem Psycho-Thriller spielt er eine Version seiner selbst, die von einem Fan verfolgt wird. Ihr könnt zwar die begleitenden Songs hören, doch der Film selbst wird als prätentiös, unklar und leer beschrieben. Ein Werk, das eher wie ein überlanges Musikvideo wirkt als wie ein echter Spielfilm.

Platz 8: The Strangers: Chapter 2 (Metascore: 28)

Dieses Horror-Sequel von Renny Harlin wird als müder und spannungsarmer Slog bezeichnet. Die Geschichte fügt dem bekannten Home-Invasion-Konzept kaum neue Facetten hinzu und dient laut Rezensionen nur als uninspirierte Brücke zum nächsten Teil. Ihr dürft zwar erneut maskierte Mörder sehen, doch die vorhersehbaren Schockmomente lassen selbst hartgesottene Genre-Fans kalt.

Platz 7: Shadow Force (Metascore: 27)

Kerry Washington und Omar Sy spielen ein Paar, das von einer CIA-Spezialeinheit gejagt wird. Was als packender Action-Kracher geplant war, wird als generisch und völlig träge zerrissen. Ihr könnt hier eine Produktion sehen, die laut Kritiker:innen mehr wie die Idee eines Films wirkt als wie ein fertiges Werk. Trotz der talentierten Hauptdarsteller:innen bleibt die Action blass und die Chemie zwischen den Charakteren aus.

Stealth-Action sollte spannend sein, aber Spy Drops scheitert an einer KI, die entweder gar nichts merkt oder durch Wände sehen kann. Frust pur für Hobby-Spione.

Platz 6: Five Nights at Freddy’s 2 (Metascore: 26)

Der Erfolg des Vorgängers führte schnell zu dieser Fortsetzung, die jedoch inhaltlich kaum überzeugen kann. Die Geschichte um die unheimlichen Animatronics wird als überladen und schlecht geschauspielert kritisiert. Ihr dürft feststellen, dass der Film eher auf Fanservice setzt, statt eine packende Horror-Atmosphäre aufzubauen. Kritiker:innen bemängeln zudem die verworrene Erzählweise und fehlende echte Gruselmomente.

Platz 5: Bride Hard (Metascore: 23)

In dieser Action-Komödie spielt Rebel Wilson eine Agentin, die eine Hochzeitsgesellschaft vor Söldnern retten muss. Der Film wird für sein extrem schleppendes Tempo und ein schauspielerisches Niveau kritisiert, das kaum professionellen Ansprüchen genügt. Ihr werdet hier weder zündenden Humor noch packende Action finden – stattdessen erwartet euch ein joyloser Slog, der jegliche Originalität vermissen lässt.

Platz 4: Alarum (Metascore: 23)

Sylvester Stallone liefert mit diesem Spionage-Thriller einen seiner schwächsten Titel ab. Die Geschichte um verheiratete Spione und eine verschollene Festplatte wird als völlig funkenfrei und lustlos inszeniert beschrieben. Ihr dürft hier Zeug:innen einer Produktion werden, die selbst mit prominenter Besetzung nicht über das Niveau eines billigen Direct-to-Video-Flops hinauskommt.

Platz 3: Gunslingers (Metascore: 20)

Dieser Western mit Nicolas Cage wird von der Kritik als peinliches Cosplay-Event verspottet. In einer Stadt voller Gesetzloser versinkt die Handlung in schauspielerischer Unfähigkeit und lachhaftem Make-up. Ihr könnt diesen Film getrost ignorieren, da er trotz des prominenten Casts keinerlei Qualitäten besitzt, die eine Sichtung rechtfertigen würden.

Platz 2: Playdate (Metascore: 20)

Kevin James und Alan Ritchson spielen Väter, deren ruhiger Nachmittag in eine blutige Verfolgungsjagd durch Profikiller ausartet. Die Fachwelt straft diesen Film als Inbegriff von Witzlosigkeit und Dummheit ab. Ihr dürft hier eine Action-Komödie erleben, die laut Rezensionen keinerlei Energie besitzt und eher wie ein geschmackloser Reigen aus Klischees wirkt.

Platz 1: War of the Worlds (Metascore: 6)

Der absolute Tiefpunkt des Filmjahres 2025. Diese Neuinterpretation des Klassikers wird fast ausschließlich als Video-Konferenz inszeniert, bei der Ice Cube auf Computerbildschirme starrt. Mit katastrophalem CGI und massiver Schleichwerbung wurde dieser Film zum historischen Flop. Ihr solltet euch diesen Totalausfall nur antun, wenn ihr mit eigenen Augen sehen wollt, wie man ein legendäres Franchise komplett gegen die Wand fährt.

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