Alien 5 heißt Alien: Covenant und kommt im August 2017

Nach mehrfachen Umbenennungen des 2017 erscheinenden Prometheus Nachfolgers ist es nun (vorläufig) fix: Der fünfte Teil der Alien-Saga soll Alien: Covenant (zu deutsch: “Der Pakt”) heißen. Alien: Paradise Lost klang dann anscheinend doch ein wenig zu romantisch. Michael Fassbender, der in Prometheus den Androiden David zum Besten gab, wird ebenfalls wieder mit von der Partie sein.

Setfotos und erste Infos zu Alien: Covenant

Katherine Waterston, die man aus Filmen wie Steve Jobs kennt, wird eine zentrale Rolle in der als Prequel-Trilogie geplanten Alien-Neuauflage spielen. Gerüchten zufolge steht ihre Figur sogar in einem nahen Verwandtschaftsverhältnis zur späteren Protagonistin der original Alien-Teile Ellen Ripley. Und die Namengebenden Xenomorphen? Von denen gab’s in Prometeus ja noch nicht allzu viel zu sehen. In Alien: Covenant werden sie aber wieder ihre ganze Pracht zur Schau stellen dürfen.

Das Alien von heute trägt Mönchskutte

Ob die original Entwürfe des verstorbenen schweizer Surrealisten H.R. Giger wieder Pate für die Xenomorphen stehen, darf stark angenommen werden. Schließlich waren es die verstörenden technoorganischen Schleimmonster, die die erste Trilogie, ja das ganze Science Fiction Genre maßgeblich geprägt haben.

Die komischen Gummi-Aliens aus Prometheus schauen ganz schön tot aus

Alien: Covenant wird im August 2017 in den Kinos anlaufen, Regie führt wieder Altmeister Ridley Scott (Alien Trilogie, Gladiator)