WoW: Shadowlands Tagebuch #4 – Endgame gut, alles gut?

von postbrawler 30.11.2020

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Nachdem ich nun ausführlich Zeit auf Stufe 60 verbracht habe, und bereits bis über beide Ohren im Endgame von WoW: Shadowlands versunken bin, wird es wohl Zeit für ein Fazit. Und das, ohne je einen Schlachtzug betreten, einen Heroischen Dungeon bezwungen oder gar ein legendäres Item gecraftet zu haben. Wenn sich das Füllhorn der unerschöpflichen Möglichkeiten ab der Maximalstufe ergießt merkt man erst, wie viel Neues in diesem Spiel steckt. Nicht, dass es vieles davon nicht schon einmal so oder so ähnlich gegeben hätte. Das Fortschreiten in der Covenant-Kampagne birgt große Ähnlichkeiten zum Bau der eigenen Garnison in Warlords of Draenor. Die Ressource Anima ersetzt das Azerit aus Battle for Azeroth, Und Conduits erinnern ein wenig an die Artefaktwaffen von Legion.

Aus Alt macht Neu

Es gibt aber auch viele neue Ideen und Spielmechaniken zu entdecken. Die Endgame-Zone „Der Schlund“ zum Beispiel, in der ihr ganz GTA-like einem „Fahndungslevel“ des fiesen Kerkermeisters ausgesetzt seid. Oder der Thurm Torghast, der einen Hauch von Diablo in WoW Einzug halten lässt. Wie sehr sich diese Neuerungen auf die Langzeit-Motivation auswirken, muss sich erst zeigen. Ich jedenfalls habe erst einmal ausreichend Erfahrungen gesammelt, um noch diese Woche ein erstes Urteil über das Add-On fällen zu können. Daher wird dies auch mein letzter Tagebuch-Eintrag aus den Schattenlanden sein.

Ich hoffe, euch hat dieses Format ein wenig Lese-Spaß bereitet, und würde mich freuen, wenn ihr auch bei meinem Review vorbeischaut!

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