The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – erstes Gameplay stellt neue Mechaniken vor
Das erste Gameplay zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom zeigt uns Links neue Fähigkeiten sowie verschiedene Ideen und Möglichkeiten sie in diesem Abenteuer einzusetzen.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
Im Video gibt Eiji Aonuma, der Producer der Spielereihe, eine Einführung zu vier neuen Fähigkeiten. Zeitumkehr, Synthese, Ultra-Hand und Deckensprung sind Links neue Möglichkeiten mit der Welt zu interagieren. Ob noch mehr Fähigkeiten hinzu kommen und wie genau Link diese neue Technologie findet ist noch unklar. Was wir wissen ist, dass Link den Sheika-Stein nicht mehr besitzt und seine vergangenen Fähigkeiten aus Breath of the Wild nicht mehr besetzt. Die neuen Techniken scheinen von der lang verschollenen Zonai-Zivilisation zu stammen. Neue Roboter-Gegner sowie verschiedene Tempel dürften auch Konstruktionen der Zonai sein. Somit tragen sie wahrscheinlich eine größere Rolle in der Geschichte.
Die neuen Fähigkeiten versprechen eine Vielzahl an Möglichkeiten und große Ideenvielfalt für die Spieler:Innen:
- Mit Zeitumkehr lässt sich die Bewegung von Objekten umkehren in dem man ihren Zeitverlauf ändert. Felsen die vom Himmel fallen, steigen so wieder nach oben und dienen Link als Aufzug zu den neuen Inseln der Lüfte. Wie in vergangenen Trailern gezeigt, können auch Stachelkugeln die auf Link zurollen, den Feinden zurück geschickt werden um Schaden zu verursachen.
- Die Synthese erlaubt es Waffen und Items miteinander zu verbinden und so neue Kreationen mit verrückten Funktionen und längerer Haltbarkeit zu erschaffen.
- Durch die Ultra-Hand können bestimmte Baumaterialien zusammengefügt werden, um verschiedenste Transportmittel für Boden, Luft und Wasser ganz nach eigener Vorstellung zu erfinden.
- Der Deckensprung lässt Link in Höhlen oder Ruinen durch die Decke auf die darüberliegende Ebene springen. So erspart man sich die ein oder andere Kletterpassage.