Raumfeld Systeme ab sofort mit Google Cast für Audio

von Michael Neidhart 08.12.2016

Seit gestern (07.12.2016) dürfen sich alle Besitzer von Raumfeld-Systemen über die Implementierung von Google Cast feuen. Das kostenlose Update ist mit allen aktuellen Raumfeld-Produkten kompatibel und ermöglicht den Zugang zu über 100 Musik-Apps, darunter Google Play Musik, Spotify, Deezer, TuneIn, Qobuz, SoundCloud, Juke und Tidal.

 

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Seit 7.12. streamen Raumfeld-Kunden über 100 Musikdienste mit Google Cast für Audio
  • Kostenloses Firmware-Update für alle aktuellen Raumfeld-Lautsprecher
  • Weit über 100 Musik-Apps unterstützen Google Cast für Audio
  • Cast-Apps sind auf iOS und Android verfügbar
  • Streamen von PCs, Macs und Linux-Systemen mit dem Chrome Browser
  • Einfacher Wechsel zwischen Wiedergabe auf Kopfhörer und Lautsprecher möglich
  • Echtes Multiroom durch beliebige Kombinationen von Lautsprechern in Gruppen

 

Bisher unterstützen mehr als 100 Musik-Apps Google Cast für Audio. Zu den prominentesten gehören: Google Play Musik, Spotify, Deezer, TuneIn, Qobuz, SoundCloud, Juke, Tidal. Von dieser riesigen Auswahl profitieren seit dem 7.12. alle Raumfeld-Kunden. Durch ein kostenloses Firmware-Update sind alle Mulitroom-WLAN-Lautsprecher von Raumfeld in der Lage, Musik von Google Cast-fähigen Apps zu empfangen.

 

So einfach gehts:

Zuerst wählt ihr in eurer Streaming-App das Cast-Icon und danach den gewünschten Raumfeld-Lautsprecher, schon tönt die Musik aus einem oder auf Wunsch auch mehreren WLAN-Lautsprechern. Es ist dasselbe Prinzip wie wir es von Bluetooth-Lautsprechern kennen. Google Cast für Audio bietet gegenüber der Bluetooth-Variante aber einen Vorteil. Da die Musik nicht direkt vom abspielenden Gerät sondern aus der Cloud kommt, wird der Akku des Geräts geschont. Das wirkt sich beim Streamen via Laptop oder einem anderen, ans Netz angeschlossenen Gerät nicht so sehr aus, beim Smartphone wird es aber spannend. Hört ihr zum Beispiel gerade am iPhone eure Lieblingsplaylist auf Spotify, gibt die iPhone-App zwar die Befehle, die Tracks werden aber aus der Cloud direkt auf die Lautsprecher übertragen.