Nour ist das Spiel für Food-Aficionados

von Marianne Kräuter 09.10.2017

Wer sein Geld spart, um sich ein Essen in besonderen Restaurants leisten zu können, den Hashtag #instafood in der Zwischenablage seines Smartphones gespeichert hat oder der Meinung ist, dass stundenlanges In-Der-Küche-Schuften durch den darauffolgenden Geschmacksgasmus mehr als gerechtfertigt ist, wird auch Nour von Tj Hughes – alias Terrifying Jellyfish – etwas abgewinnen können.

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Mit dem Essen spielt man

Die zugehörige Kickstarter-Website beschreibt Nour als experimentelles Food-Art-Game oder auch interaktive Speisensimulation. Es gibt kein Ziel im herkömmlichen Sinn; man soll einfach Spaß damit haben, mit dem virtuellen Essen herumzuspielen und in unkonventioneller Weise zu interagieren. Im Vordergrund steht dabei das interaktive Entdecken der Ästhetik von Essen: Ramen, Boba Tee, Popcorn und andere Speisen lassen sich mittels des Keyboards manipulieren.

Nour unterstützt in besonderem Maße die Razer Chroma SDK, deren LEDs auf das Spiel reagieren. Auch mit dem Midi Fighter 3D kann Nour gespielt werden.

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