World of Warships: Die französische Marine mischt ab sofort mit

von Stefan Hohenwarter 21.04.2017

Ab sofort läuft eine neue Flotte bestehend aus zehn agilen Kreuzern vom Stapel: Die französische Marine hält Einzug in World of Warships und verbreitet Angst und Schrecken unter den Flugzeugträgern und den Zerstörern.

Die Schiffe des neuen Forschungsbaums verfügen über mächtige Artillerie-Bewaffnung und bieten den KapitänInnen einige spezifische Eigenschaften, wie zum Beispiel die sehr gute Manövrierfähigkeit und die taktische Vielfalt der schnellen Schiffe. Die Höchstgeschwindigkeit kann durch einen Motor-Schub noch höher getrieben werden, der bei dieser Klasse den französischen Kreuzern exklusiv zur Verfügung steht. Zudem haben die französischen Schiffe eine sehr gute Panzerung gegen Torpedos am Schott, dank derer sie einen Vorteil gegenüber Zerstörern haben. Im Nahkampf greifen sie auf ihre Torpedos zurück, um die Gegner mit ihrer hohen Geschwindigkeit auszumanövrieren. Zu ihren Stärken gehören auf jeden Fall die Möglichkeit im Kampf schnell die Flanke zu wechseln und auf Jagd nach Zerstörern, leichten Kreuzern und Flugzeugträgern zu gehen. Ab Tier VI verfügen die Schiffe auch über genug Feuerkraft, um selbst den Schlachtschiffen Ärger zu machen.

World of Warships

Der Ast des Forschungsbaums wird von der schnellen und zielgenauen Bougainville eröffnet, die der Schiffsgattung der Aviso, einer Unterkategorie der Kreuzer angehört und mit diesem Schiff zum ersten Mal in World of Warships vertreten ist. Die Schiffe dieses Typen machten sich im Zweiten Weltkrieg einen Namen und wurden bis 1950, unter anderem in Korea und in Indochina, eingesetzt. Die besonderen Schiffe des Tier-Baums sind die Émile Bertin (einer der schnellsten Kreuzer im Spiel) und ihre Nachfolgerin, die La Galissonnière mit ihrem sehr guten Schutz vor Torpedos.